Leitfaden für Betrieb, Service und Reparatur von Zweitaktmotoren

VORWORT

Seit Beginn der modernen Modellfliegerei erfreuen sich Zweitaktmotore großer Beliebtheit. Der Grund dafür ist nicht schwierig zu erklären, ist der Aufbau und der Betrieb der Motore sehr einfach. Dennoch gibt es zur Erreichung eines sicheren Betriebes und zur Erhaltung der Betriebssicherheit und Lebensdauer viele Dinge, die von den Modellpiloten zu beachten sind.

Beobachtet man auf den Modellflugplätzen den Umgang mit den Motoren, fällt oft auf, dass wesentliche Punkte für den ordnungsgemäßen Lauf der Motore nicht beachtet werden. Betriebsanleitungen werden oft nicht (genau) gelesen, oft kommt Unwissen und Unkenntnis der technischen Zusammenhänge dazu, wohl aber auch mangelndes Interesse, die Dinge wirklich in den Griff zu bekommen. Wen wundert's also, dass viele Modellbauer anstelle der doch kniffliger zu bedienenden Zweitakter mit dem Treibstoff Methanol, auf Benzin- oder gar E-Antrieb umsteigen.

VORWORT

Seit Beginn der modernen Modellfliegerei erfreuen sich Zweitaktmotore großer Beliebtheit. Der Grund dafür ist nicht schwierig zu erklären, ist der Aufbau und der Betrieb der Motore sehr einfach. Dennoch gibt es zur Erreichung eines sicheren Betriebes und zur Erhaltung der Betriebssicherheit und Lebensdauer viele Dinge, die von den Modellpiloten zu beachten sind.

Beobachtet man auf den Modellflugplätzen den Umgang mit den Motoren, fällt oft auf, dass wesentliche Punkte für den ordnungsgemäßen Lauf der Motore nicht beachtet werden. Betriebsanleitungen werden oft nicht (genau) gelesen, oft kommt Unwissen und Unkenntnis der technischen Zusammenhänge dazu, wohl aber auch mangelndes Interesse, die Dinge wirklich in den Griff zu bekommen. Wen wundert's also, dass viele Modellbauer anstelle der doch kniffliger zu bedienenden Zweitakter mit dem Treibstoff Methanol, auf Benzin- oder gar E-Antrieb umsteigen.

Diese Anleitung wurde in der vorliegenden Form und Darstellung derart abgefasst, dass der Modellbauer auch das notwenige Verständnis von der Funktion der wichtigen Motorbauteile vermittelt erhält, ohne dass er dabei von den Grundlagen der Motortechnik überfordert wird. Sie soll auch als Ergänzung zu den Betriebsanleitungen der Hersteller dienen und besonders meinen Modellfliegerfreunden vom FMBC Austria hilfreich sein.

Durch richtige Behandlung, Handhabung, Wartung und Reparatur können die Motore wieder in Ordnung gebracht werden, denn oft fehlen den Modellbauern nur kleine Tipps, um mit ihrem Motor zu einem positiven Ergebnis zu kommen.

Da in vielen Modellflugzeugen methanolbetriebene Zweitakter der Marken OS, Webra, ex Hirtenberger Patronenfabrik, Super Tigre aber auch fernöstliche Abkömmlinge wie Magnum, SY, Thunder Tiger, PH usw. eingebaut sind, gelten grundsätzlich für alle gleichartigen Produkte die Tipps und Anweisungen in diesem Leitfaden.

Wichtig erscheint, dass jeder Modellbauer nach Studium dieses Leitfadens erkennt, dass sein Zweitakt-Verbrennungsmotor ein Präzisionsgerät ist, dem man mit gehöriger Vorsicht und überlegt gegenüber treten muss. Nur dann kann sichergestellt werden, dass die Betriebssicherheit im hohen Maß gegeben ist und dass die Lebensdauer, die Leistung und der Spaß am Hobby erhalten bleiben.

Ing. Hannes Deutsch

VORWORT

Seit Beginn der modernen Modellfliegerei erfreuen sich Zweitaktmotore großer Beliebtheit. Der Grund dafür ist nicht schwierig zu erklären, ist der Aufbau und der Betrieb der Motore sehr einfach. Dennoch gibt es zur Erreichung eines sicheren Betriebes und zur Erhaltung der Betriebssicherheit und Lebensdauer viele Dinge, die von den Modellpiloten zu beachten sind.

Beobachtet man auf den Modellflugplätzen den Umgang mit den Motoren, fällt oft auf, dass wesentliche Punkte für den ordnungsgemäßen Lauf der Motore nicht beachtet werden. Betriebsanleitungen werden oft nicht (genau) gelesen, oft kommt Unwissen und Unkenntnis der technischen Zusammenhänge dazu, wohl aber auch mangelndes Interesse, die Dinge wirklich in den Griff zu bekommen. Wen wundert's also, dass viele Modellbauer anstelle der doch kniffliger zu bedienenden Zweitakter mit dem Treibstoff Methanol, auf Benzin- oder gar E-Antrieb umsteigen.

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Seit Beginn der modernen Modellfliegerei erfreuen sich Zweitaktmotore großer Beliebtheit. Der Grund dafür ist nicht schwierig zu erklären, ist der Aufbau und der Betrieb der Motore sehr einfach. Dennoch gibt es zur Erreichung eines sicheren Betriebes und zur Erhaltung der Betriebssicherheit und Lebensdauer viele Dinge, die von den Modellpiloten zu beachten sind.

Beobachtet man auf den Modellflugplätzen den Umgang mit den Motoren, fällt oft auf, dass wesentliche Punkte für den ordnungsgemäßen Lauf der Motore nicht beachtet werden. Betriebsanleitungen werden oft nicht (genau) gelesen, oft kommt Unwissen und Unkenntnis der technischen Zusammenhänge dazu, wohl aber auch mangelndes Interesse, die Dinge wirklich in den Griff zu bekommen. Wen wundert's also, dass viele Modellbauer anstelle der doch kniffliger zu bedienenden Zweitakter mit dem Treibstoff Methanol, auf Benzin- oder gar E-Antrieb umsteigen.

Diese Anleitung wurde in der vorliegenden Form und Darstellung derart abgefasst, dass der Modellbauer auch das notwenige Verständnis von der Funktion der wichtigen Motorbauteile vermittelt erhält, ohne dass er dabei von den Grundlagen der Motortechnik überfordert wird. Sie soll auch als Ergänzung zu den Betriebsanleitungen der Hersteller dienen und besonders meinen Modellfliegerfreunden vom FMBC Austria hilfreich sein.

Durch richtige Behandlung, Handhabung, Wartung und Reparatur können die Motore wieder in Ordnung gebracht werden, denn oft fehlen den Modellbauern nur kleine Tipps, um mit ihrem Motor zu einem positiven Ergebnis zu kommen.

Da in vielen Modellflugzeugen methanolbetriebene Zweitakter der Marken OS, Webra, ex Hirtenberger Patronenfabrik, Super Tigre aber auch fernöstliche Abkömmlinge wie Magnum, SY, Thunder Tiger, PH usw. eingebaut sind, gelten grundsätzlich für alle gleichartigen Produkte die Tipps und Anweisungen in diesem Leitfaden.

Wichtig erscheint, dass jeder Modellbauer nach Studium dieses Leitfadens erkennt, dass sein Zweitakt-Verbrennungsmotor ein Präzisionsgerät ist, dem man mit gehöriger Vorsicht und überlegt gegenüber treten muss. Nur dann kann sichergestellt werden, dass die Betriebssicherheit im hohen Maß gegeben ist und dass die Lebensdauer, die Leistung und der Spaß am Hobby erhalten bleiben.

Ing. Hannes Deutsch

VORWORT

Seit Beginn der modernen Modellfliegerei erfreuen sich Zweitaktmotore großer Beliebtheit. Der Grund dafür ist nicht schwierig zu erklären, ist der Aufbau und der Betrieb der Motore sehr einfach. Dennoch gibt es zur Erreichung eines sicheren Betriebes und zur Erhaltung der Betriebssicherheit und Lebensdauer viele Dinge, die von den Modellpiloten zu beachten sind.

Beobachtet man auf den Modellflugplätzen den Umgang mit den Motoren, fällt oft auf, dass wesentliche Punkte für den ordnungsgemäßen Lauf der Motore nicht beachtet werden. Betriebsanleitungen werden oft nicht (genau) gelesen, oft kommt Unwissen und Unkenntnis der technischen Zusammenhänge dazu, wohl aber auch mangelndes Interesse, die Dinge wirklich in den Griff zu bekommen. Wen wundert's also, dass viele Modellbauer anstelle der doch kniffliger zu bedienenden Zweitakter mit dem Treibstoff Methanol, auf Benzin- oder gar E-Antrieb umsteigen.

VORWORT

Seit Beginn der modernen Modellfliegerei erfreuen sich Zweitaktmotore großer Beliebtheit. Der Grund dafür ist nicht schwierig zu erklären, ist der Aufbau und der Betrieb der Motore sehr einfach. Dennoch gibt es zur Erreichung eines sicheren Betriebes und zur Erhaltung der Betriebssicherheit und Lebensdauer viele Dinge, die von den Modellpiloten zu beachten sind.

Beobachtet man auf den Modellflugplätzen den Umgang mit den Motoren, fällt oft auf, dass wesentliche Punkte für den ordnungsgemäßen Lauf der Motore nicht beachtet werden. Betriebsanleitungen werden oft nicht (genau) gelesen, oft kommt Unwissen und Unkenntnis der technischen Zusammenhänge dazu, wohl aber auch mangelndes Interesse, die Dinge wirklich in den Griff zu bekommen. Wen wundert's also, dass viele Modellbauer anstelle der doch kniffliger zu bedienenden Zweitakter mit dem Treibstoff Methanol, auf Benzin- oder gar E-Antrieb umsteigen.

Diese Anleitung wurde in der vorliegenden Form und Darstellung derart abgefasst, dass der Modellbauer auch das notwenige Verständnis von der Funktion der wichtigen Motorbauteile vermittelt erhält, ohne dass er dabei von den Grundlagen der Motortechnik überfordert wird. Sie soll auch als Ergänzung zu den Betriebsanleitungen der Hersteller dienen und besonders meinen Modellfliegerfreunden vom FMBC Austria hilfreich sein.

Durch richtige Behandlung, Handhabung, Wartung und Reparatur können die Motore wieder in Ordnung gebracht werden, denn oft fehlen den Modellbauern nur kleine Tipps, um mit ihrem Motor zu einem positiven Ergebnis zu kommen.

Da in vielen Modellflugzeugen methanolbetriebene Zweitakter der Marken OS, Webra, ex Hirtenberger Patronenfabrik, Super Tigre aber auch fernöstliche Abkömmlinge wie Magnum, SY, Thunder Tiger, PH usw. eingebaut sind, gelten grundsätzlich für alle gleichartigen Produkte die Tipps und Anweisungen in diesem Leitfaden.

Wichtig erscheint, dass jeder Modellbauer nach Studium dieses Leitfadens erkennt, dass sein Zweitakt-Verbrennungsmotor ein Präzisionsgerät ist, dem man mit gehöriger Vorsicht und überlegt gegenüber treten muss. Nur dann kann sichergestellt werden, dass die Betriebssicherheit im hohen Maß gegeben ist und dass die Lebensdauer, die Leistung und der Spaß am Hobby erhalten bleiben.

Ing. Hannes Deutsch