Bericht Dritter Bewerb Wien-Cup am 29. August 2009

Zum geplanten Beginn um 10 Uhr war noch leichter Regen.
Da der Wetterbericht aber eine Besserung versprach wurde beschlossen, noch zuzuwarten.Ausserdem gab es noch die Hoffnung, dass vielleicht mehr Teilnehmer den Weg zu unserem Platz finden.

Leider hat aber weder vom FMBC-Austria noch vom FMBC-Vienna jemand zu uns gefunden, vermutlich haben sich alle vom Wetter abschrecken lassen.

Mit einer kleinen einer Stärkung ~ Würstel vom Grill ~ ("Grillmeister" - Franz Malzer) wurde die Wartezeit auf besseres Wetter für alle Teilnehmer auf recht angenehme Weise überbrückt.

Nachdem der Regen auch bald nachgelassen hatte konnten wir mit dem 1. Durchgang beginnen.

Es gab ja leider nur 6 Teilnehmer, deshalb wurde auch gleich der 2. Durchgang geflogen.

Dabei durften wir auch den Landessektionsleiter Wien des Aeroclubs Hans Eistert begrüßen.

Nach Auswertung der beiden Durchgänge wurde dann die Siegerehrung des Bewerbes vorgenommen:

Ergebnisliste des 3. Teilbewerbes.

Da der Andi nun zum dritten Mal den Gesamtsieg geschaft hat wurde ihm dann der Wanderpokal endgültig überreicht


Wien - Cup Gesamtergebnis.


F3A WorldCup in Brixen vom 25 - 26. Juli 2009

Dritter Platz für Helmut Danksagmüller beim F3A WorldCup 2009 in Brixen
Wieder einmal konnte Helmut Danksagmüller zeigen was er und sein neues Modell Andastra leisten können.

Die Plätze eins und zwei belegten Sebastiano Silvestri und Hannes Schenk


Ein internationales Starterfeld von 41 Teilnehmern aus den verschiedensten Ländern, lässt erkennen welch großes Interesse an diesem Sport besteht.

Um so eine Veranstaltung durchführen zu können bedarf es einer sehr guten und vorausschauenden Planung und Organisation.

Dieser Bewerb kann als durchaus gelungen bezeichnet werden, obwohl die Platzverhältnisse etwas gewöhnungsbedürftig sind.

Bedingt durch die geographische Lage ist der Wind als unberechenbar einzustufen. Er wechselt des öfteren die Richtung und kann mitunter sehr böhig sein. Zudem schiebt sich am späteren Nachmittag die Sonne ins Flugfenster und verbessert die Bedingungen nicht gerade.

Aber F3A-Piloten sind ja bekanntlich anpassungsfähig. (leider nicht alle)

Der Freitag wurde bereits von vielen Piloten zum trainieren genutz um sich das Gelände einzuprägen, wärend die Buschflieger noch Zelte für den Bewerb aufbauten.

In der Nacht zum Samstag fegte ein Sturm mit orkanartigen Böhen begleitet von heftigem Regen über den Platz, und zerstörte die viele Arbeit vom Vortag.
Der Veranstalter hatte alle Hände voll zu tun alles wieder in Ordnung zu bringen, um den Wettbewerb wie geplant durchführen zu können.

Und es hat geklappt. Pünklich wurde der Bewerb eröffnet und der erste Durchgang konnte gestartet werden.

Der erste Durchgang wurde bei hervorragenden Wetterbedingungen geflogen, und Helmut konnte sich, nur knapp hinter Sebastiano, auf dem zweiten Platz einreihen.

Im zweiten Durchgang waren die Bedingungen etwas härter und einige Piloten hatten große Probleme bei Ihren Flügen und der anschließenden Landung.

Nachdem der zweite Durchgang am Sonntag fertig gelogen wurde stand das Zwischenergebnis erst kurz vor dem Finale fest. Auch jetzt konnte sich Helmut auf dem zweiten Platz behaupten.

Im dritten Durchgang schob sich dann allerdings Hannes Schenk, der bei seinem Flug sehr gute Bedingungen hatte, knapp vor Helmut und verwies Ihn auf den dritten Platz.

Zwischen den Durchgängen konnte das Publikum immer wieder spektakuläre Schauflüge erleben.


Besondes die Piloten Alexander Balzer (WWW.SHOWFLY.AT), Gernot Bruckmann sowie der erst 14 Jahre alte Marco Mazzucchelli und der aus Deutschland angereiste Robert Sixt (Hubschrauber) brachten die Zuschauer zum jubeln und zeigten was im Modellbau bzw. Modellflug möglich ist.

Das Programm am Samstag Abend konnte sich auch sehen lassen.
Zum Essen gab es Spanferkel mit Beilagen und als Nachtisch verschiedene Kuchen.

Für Unterhaltung sorgten Punkterichter, Jury und Piloten gleichermaßen.
  • Sigi Beck (Punkterichter) als Sänger
  • Peter Uhlig (Jury) und Peter Albert (Pilot) als Schauspieler


Und da war dann noch Alexander Heindl der vor allen anwesenden um die Hand seiner Traumfrau anhielt und erhört wurde.

Robert Sixt flog dafür extra mit seinem Hubschrauber eine absolut sehenswerte Nachtflugeinlage mit Herz und Feuerwerk.

Alles in allem war es eine schöne Veranstaltung mit leichten Hindernissen.
Ergebnisliste

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